Erklär-Video:
Info-Broschüre:
Manual für Fortbildungen
Literaturempfehlungen:
Boie, Kirsten (2020): Mit Kindern redet ja keiner, Frankfurt am Main, Deutschland: Fischer Sauerländer.
Boie, Kirsten (1990): Alles total geheim, Hamburg: Friedrich Oetinger.
Dinkelaker, Eva M. (2004): Mayer, R.; Born, M.; Kähni, J.; Seifert, T. (2003): „Wirklich?! – Niemals Alkohol?!“ Problemskizzierungen zur präventiven Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus Familien Suchtkranker. Balingen: Eigenverlag, in: peDOCS, Bd. 53, Nr. 8, S. 596–597, [online] doi:10.25656/01:2326.
Cave, Kathryn/Chris Riddell/Salah Naoura (1994): Irgendwie anders, Hamburg: Oetinger Verlag.
Thomasius, Rainer (2005): Familie und Sucht: Grundlagen, Therapiepraxis, Prävention; mit 13 Tabellen, Stuttgart: Schattauer Verlag.
Lobe, Mira/Susi Weigel (2014): Das kleine Ich-bin-ich, Wien: Verlag Jungbrunnen.
Woititz, Janet G. (2000): Um die Kindheit betrogen: Hoffnung und Heilung für erwachsene Kinder von Suchtkranken, München: Kösel-Verlag.
Palmer, Pat (1993): Die Maus, das Monster und ich: Selbstbewusstsein für Mädchen und Jungen ab acht Jahre, Köln: mebes & noack.
Thomas Ehrenfried, Christa Heinzelmann, Jürgen Kähni, Reinhardt Mayer (1998): Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus Familien Suchtkranker. Ein Bericht aus der Praxis für die Praxis, Balingen.
Robra, Andreas (1999): „Das SuchtSpielBuch“: Spiele und Übungen zur Suchtprävention in Kindergarten, Schule, Jugendarbeit und Betrieben, Velber: Verlag Kallmeyer.
Klein, Michael (2007): Kinder und Suchtgefahren: Risiken - Prävention - Hilfen, Stuttgart: Schattauer Verlag.
Fitkids Geschäftsstelle Deutschland
Information und Hilfe in Drogenfragen e.V.
Sandra Groß
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Einschränkend ist anzumerken, dass die Erkenntnisse auf einer sehr kleinen Stichprobe von befragten Kindern suchterkrankter Eltern basieren. Es wurde nicht erfasst, ob das Programm den entwicklungs- und altersbedingten Bedürfnissen von Kindern verschiedener Altersgruppen nachkommen kann, da lediglich die Altersgruppe der älteren Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen befragt wurde.
In der Studie wurden außerdem Interviews mit 14 suchterkrankten Eltern durchgeführt. Erkenntnisse sind z.B., dass die Inanspruchnahme des Programms seitens der Kinder durch die Eltern bestimmt wird und dass die Aufhebung des Suchtgeheimnisses in der Familie nicht realisiert werden konnte. Da sich dieses Programm speziell auf die Kinder suchterkrankter Eltern bezieht (Outcome), werden die Bewertungen der Eltern hier nachrangig betrachtet.
Das Programm wurde am 22.02.2021 in die Datenbank eingestellt
und zuletzt am 05.12.2025 geändert.